Auf nach Asturien!
Tag 13: 34 km, 600 Höhenmeter, von Comillas über San Vicente de la Barquera, Serdio, Colombres nach El Peral.
Erst einmal raus, aus der verschlafenen Universitätsstadt Comillas! Heute fühle ich mich richtig gut. Meinem Fuß habe ich ein wenig Salbe spendiert, aber er scheint keine Probleme mehr zu machen. Ich möchte heute einen kleinen Umweg über die empfohlene Höhenstraße gehen und im Anschluss daran den Küstenweg. Und zwar direkt an der Küste! Leider habe ich nicht gelesen, dass man nur bei Ebbe an den Felsen des Küstenweges vorbei kommt. Doch der Weg in die Sackgasse ist verlockend. Ich durchkreuze ein flaches Moorgebiet, was schöner nicht hätte sein können. Viele Kilometer Ausblicke und Motive. Und am Ende geht es nicht weiter. Das macht mir aber heute nichts aus. Meine Füße sind fit und ich nehme den Umweg als Gott gegeben einfach dankbar an.
Als erstes erreiche ich schon gegen zehn Uhr das Küstenstädtchen San Vincente de la Barquera. Leider dann auf vielen Teerkilometern. Hier lasse ich mich auch ein wenig nieder, mache Brotzeit und studiere zur Abwechslung einmal die Landkarte, die ich mir gerade gekauft habe. Soll ich hier um diese Uhrzeit schon bleiben, oder noch weiter gehen? San Vicente de la Barquera ist ein herrliches Fischerdörfchen mit knapp 5.000 Einwohnern. Es ist wunderschön hier.
Während ich so bei meiner Brotzeit sitze, kommt ein junger französischer Pilger an, den ich schon ein paarmal getroffen habe. Er plaudert ein wenig mit mir und geht dann weiter.
Zum Bleiben ist es mir jetzt auch zu früh. Ich habe richtig Lust, noch weiter zu machen.
Mit Freude sattele ich mein Gepäck und mache mich auf in das Landesinnere. Für eine Weile ist der Belag zwar Teer, allerdings komplett Autofrei. Die kleine Asphaltpiste überquert bald schon die Küstenautobahn. Und hier wird mir der Unterschied zum Auto klar vor Augen geführt. Auf einem Autobahnschild am Ausgang eines Tunnels ist zu lesen, dass meine letzten 23 Kilometer für Autos in nur 11 Kilometern zu befahren sind. Täler überspannende Brücken und Tunnels machen das möglich. Es hilft mir, zu wissen, dass wohl jeder Autofahrer sofort mit mir tauschen würde, um einmal im Leben den Jakobsweg zu gehen. Und sei es, auf Umwegen.
Der Umweg ist der schönste Weg zum Ziel
Abwechselnd folgen heute schmale Pfade und Teerstraßen. Leider manchmal auch die richtig breiten. Bei Sonnenschein erreiche ich am Nachmittag dann die Bar „La Asturiana“. Meine nächste Grenze ist mit dem Ría de Tina Menor überschritten. Jetzt bin ich schon in Asturien!
Meine nächste Bleibe in Colombres ist nur noch „ein paar“ Höhenmeter von mir entfernt. Denn die nächsten Meter geht es unbarmherzig steil nach oben. Hier muss ich richtig schnaufen. Ich bin froh, als die Herberge in Reichweite kommt. Weniger froh bin ich dann über das handgeschriebene Türschild „completo“, kurz: Voll.
Ich gehe also noch ein wenig weiter, Richtung El Peral. Warum nicht einfach im Freien Übernachten? Kurz hinter Markina-Xemein hat mir ja ein Straßenarbeiter einen überdimensionierten grauen Müllsack mit mindestens 1,50m Länge geschenkt. Den kann ich heute einweihen!
Die Landschaft hier ist traumhaft schön und ein paar Meter abseits des Weges finde ich auch ein wenig Schutz im Unterholz.
Zwar ist alles ein wenig feucht, aber das wird schon gehen! Mit Gras, Zweigen und ein wenig Moos habe ich mir ein perfektes Bett zurechtgemacht. Meine Trinkwasserflaschen habe ich erst aufgetankt. Sie sind voll. Und mein grauer Müllsack ist der perfekte Schlafsack!
Allerdings weiß ich nicht, ob ich mich komplett in Plastik wohlfühlen werde. Ich habe die Idee, ein paar Luftschlitze in meinen „Schlafsack“ zu machen. Sicherheitshalber. Damit die Luftschlitze nicht einreißen, klebe ich auf mehrere Stellen Leukoplast auf den Müllsack. Erst dann ritze ich innerhalb des Tapes meine Schlitze rein. So kann sicher nichts einreißen!
So, und was mache ich nun noch?

Mündungsgebiet des Ría La Rabia, Sumpflandschaft am Jakobsweg 13 COMILLAS – EL PERAL (Camino de la Costa)

Traumhafte Flusslandschaften am Jakobsweg 13 COMILLAS – EL PERAL (Camino de la Costa), Mündungsgebiet des Ría La Rabia

Flußlandschaft und nicht der Jakobsweg, das verlaufen. Jakobsweg 113 COMILLAS – EL PERAL(Camino de la Costa)

Mündungsgebiet des Ría La Rabia mit herrlichen Sandbänken, Jakobsweg 13 COMILLAS – EL PERAL (Camino de la Costa)

Brachwasser am Ría La Rabia, Jakobsweg 13 COMILLAS – EL PERAL (Camino de la Costa)

Sumpflandschaft des Ría La Rabia mit Hügeln im Hintergrund, Jakobsweg 13 COMILLAS – EL PERAL (Camino de la Costa)

Flußlauf des Ría de Tina Menor am Jakobsweg 13 COMILLAS – EL PERAL (Camino de la Costa)

Christian am Jakobsweg 13 COMILLAS – EL PERAL(Camino de la Costa)

Gelber Caminopfeil auf Ziegeln am Jakobsweg13 COMILLAS – EL PERAL (Camino de la Costa)

Jakobswegpfeil: Hier geht es lang, Jakobsweg 13 COMILLAS – EL PERAL

Bergauf zur Herberge, Jakobsweg 13 COMILLAS – EL PERAL (Camino de la Costa)

Pferde am Jakobsweg
Es ist ja noch hell hier!
Als erstes werde ich mir mal ein schönes Abendessen zubereiten!
Nicht weit weg von meinem Schlafplatz habe ich mitten in der Wiese ein paar Schopftintlinge entdeckt. Mitunter die einzige Pilzart, die man bedenkenlos roh genießen kann. Denn sie gehören zu den besten Speisepilzen, die es gibt. Schopftintlinge kann man ausnahmsweise auch kaum verwechseln. Sie sehen so wie ein geschlossener weißer Regenschirm aus. Und die älteren Exemplare fangen von unten an, wie schwarze Tinte zu zerlaufen. Die werde ich aber Dank der großen Auswahl sicher nicht mehr essen.
Direkt neben den Schopftintlingen finde ich ganz junge frische Huflattichblätter und Wiesenschaumkraut. Von beiden nehme ich eine ganze Portion mit. Im Rucksack habe ich noch ein frisches Baguette und eine etwas ältere Baguettehälfte. Zudem zwei Dosen Thunfisch, zwei Äpfel und eine in Mitleidenschaft gezogene Tomate.
Als Salatschüssel muss mein Hut herhalten. Die Plastiktüte vom Brot macht ihn zu einer richtigen Schüssel.
Als erstes gebe ich die frischen Schopftintlinge in meine Schüssel. Ohne Stil. Schon beim Probieren schmecken sie fantastisch. Und ich habe mehr als genug davon.
Dann kommen zerkleinert die Salatblätter von Huflattich und Wiesenschaumkraut dazu. Wau, schon jetzt eine Riesenportion.
Als nächstes muss ich mit meinem Taschenmesser die Thunfischdosen aufbringen. Und hier wird’s hakelig! So ein richtiger Dosenöffner wäre schon besser gewesen. Es hat eine ganze Weile gedauert, bis ich das mit dem Taschenmesser so einigermaßen hinbekommen habe. Also dann, ab in den Hut! In Deutschland hätte ich mich sicher sehr darüber geärgert, dass die Thunfischdosen bestimmt zu einem Drittel nicht mit Thunfisch, sondern mit Öl gefüllt waren. Aber im Augenblick finde ich Öl ganz gut.
Damit das ganz noch eine Exotische Note bekommt, habe ich angefangen, einen meiner Äpfel in kleinen Stücken mit hinein zu schnipseln. Der Hut ist nun übervoll. Und nun gibt es nur eins: Mit der Hand gut durchmischen. Schon das Aroma, welches nun aus dem „Hut“ strömt ist sensationell!
Und ich habe auch noch frisches Baguette.
Was für ein Luxus für den heutigen Abend.
Soll ich jetzt warten, bis es dunkel wird? Nein, unmöglich! Der Salat“teller“ riecht derart lecker, das mir das Wasser im Mund zusammenläuft. Immerhin schiebe ich den ersten Bissen noch auf und besinne mich auf ein Pilgergebet. Ich danke Gott für diesen Augenblick.
Schade, dass ich diesen Moment mit niemanden teilen kann. Wären nur meine Frau und meine Kinder heute hier bei mir zum Abendessen. Das wäre ein Geschenk! Aber heute bin ich allein mit mir selbst. Vielleicht ist Gott anwesend?
Es folgt ein bedächtiges und appetitvolles Essen mit meiner rechten Hand. Denn Besteck habe ich vergessen, mitzunehmen. Trotzdem ist es ein unglaubliches und unmittelbares Gefühl, ganz aufmerksam mit den Händen zu essen. Und das, was als Abendmenü in meinem Hut ist, ist wahrlich ein traumhaftes Essen. Es schmeckt sensationell. Und es sättigt.
Noch immer ist es hell. Was kann ich hier also noch tun? Und da habe ich plötzlich eine Idee. Ich könnte ja mal ganz in aller Ruhe meine Ausrüstung vor mir ausbreiten und aufschreiben, was ich alles dabei habe. Notieren, was mir nutzt und bemerken, was völlig unnötig ist. Ja, damit kann ich mir meine Zeit bis zur Dunkelheit gut vertreiben!
Textauszug BURNOUT: Eine Wanderung auf schamlem Grat. Jakobsweg an der Kste COMILLAS – EL PERAL
Auf nach Asturien!
Tag 13: 34 km, 600 Höhenmeter, von Comillas über San Vicente de la Barquera, Serdio, Colombres nach El Peral.
Erst einmal raus, aus der verschlafenen Universitätsstadt Comillas! Heute fühle ich mich richtig gut. Meinem Fuß habe ich ein wenig Salbe spendiert, aber er scheint keine Probleme mehr zu machen. Ich möchte heute einen kleinen Umweg über die empfohlene Höhenstraße gehen und im Anschluss daran den Küstenweg. Und zwar direkt an der Küste! Leider habe ich nicht gelesen, dass man nur bei Ebbe an den Felsen des Küstenweges vorbei kommt. Doch der Weg in die Sackgasse ist verlockend. Ich durchkreuze ein flaches Moorgebiet, was schöner nicht hätte sein können. Viele Kilometer Ausblicke und Motive. Und am Ende geht es nicht weiter. Das macht mir aber heute nichts aus. Meine Füße sind fit und ich nehme den Umweg als Gott gegeben einfach dankbar an.
Als erstes erreiche ich schon gegen zehn Uhr das Küstenstädtchen San Vincente de la Barquera. Leider dann auf vielen Teerkilometern. Hier lasse ich mich auch ein wenig nieder, mache Brotzeit und studiere zur Abwechslung einmal die Landkarte, die ich mir gerade gekauft habe. Soll ich hier um diese Uhrzeit schon bleiben, oder noch weiter gehen? San Vicente de la Barquera ist ein herrliches Fischerdörfchen mit knapp 5.000 Einwohnern. Es ist wunderschön hier.
Während ich so bei meiner Brotzeit sitze, kommt ein junger französischer Pilger an, den ich schon ein paarmal getroffen habe. Er plaudert ein wenig mit mir und geht dann weiter.
Zum Bleiben ist es mir jetzt auch zu früh. Ich habe richtig Lust, noch weiter zu machen.
Mit Freude sattele ich mein Gepäck und mache mich auf in das Landesinnere. Für eine Weile ist der Belag zwar Teer, allerdings komplett Autofrei. Die kleine Asphaltpiste überquert bald schon die Küstenautobahn. Und hier wird mir der Unterschied zum Auto klar vor Augen geführt. Auf einem Autobahnschild am Ausgang eines Tunnels ist zu lesen, dass meine letzten 23 Kilometer für Autos in nur 11 Kilometern zu befahren sind. Täler überspannende Brücken und Tunnels machen das möglich. Es hilft mir, zu wissen, dass wohl jeder Autofahrer sofort mit mir tauschen würde, um einmal im Leben den Jakobsweg zu gehen. Und sei es, auf Umwegen.
Der Umweg ist der schönste Weg zum Ziel
Abwechselnd folgen heute schmale Pfade und Teerstraßen. Leider manchmal auch die richtig breiten. Bei Sonnenschein erreiche ich am Nachmittag dann die Bar „La Asturiana“. Meine nächste Grenze ist mit dem Ría de Tina Menor überschritten. Jetzt bin ich schon in Asturien!
Meine nächste Bleibe in Colombres ist nur noch „ein paar“ Höhenmeter von mir entfernt. Denn die nächsten Meter geht es unbarmherzig steil nach oben. Hier muss ich richtig schnaufen. Ich bin froh, als die Herberge in Reichweite kommt. Weniger froh bin ich dann über das handgeschriebene Türschild „completo“, kurz: Voll.
Ich gehe also noch ein wenig weiter, Richtung El Peral. Warum nicht einfach im Freien Übernachten? Kurz hinter Markina-Xemein hat mir ja ein Straßenarbeiter einen überdimensionierten grauen Müllsack mit mindestens 1,50m Länge geschenkt. Den kann ich heute einweihen!
Die Landschaft hier ist traumhaft schön und ein paar Meter abseits des Weges finde ich auch ein wenig Schutz im Unterholz.
Zwar ist alles ein wenig feucht, aber das wird schon gehen! Mit Gras, Zweigen und ein wenig Moos habe ich mir ein perfektes Bett zurechtgemacht. Meine Trinkwasserflaschen habe ich erst aufgetankt. Sie sind voll. Und mein grauer Müllsack ist der perfekte Schlafsack!
Allerdings weiß ich nicht, ob ich mich komplett in Plastik wohlfühlen werde. Ich habe die Idee, ein paar Luftschlitze in meinen „Schlafsack“ zu machen. Sicherheitshalber. Damit die Luftschlitze nicht einreißen, klebe ich auf mehrere Stellen Leukoplast auf den Müllsack. Erst dann ritze ich innerhalb des Tapes meine Schlitze rein. So kann sicher nichts einreißen!
So, und was mache ich nun noch?
Es ist ja noch hell hier!
Als erstes werde ich mir mal ein schönes Abendessen zubereiten!
Nicht weit weg von meinem Schlafplatz habe ich mitten in der Wiese ein paar Schopftintlinge entdeckt. Mitunter die einzige Pilzart, die man bedenkenlos roh genießen kann. Denn sie gehören zu den besten Speisepilzen, die es gibt. Schopftintlinge kann man ausnahmsweise auch kaum verwechseln. Sie sehen so wie ein geschlossener weißer Regenschirm aus. Und die älteren Exemplare fangen von unten an, wie schwarze Tinte zu zerlaufen. Die werde ich aber Dank der großen Auswahl sicher nicht mehr essen.
Direkt neben den Schopftintlingen finde ich ganz junge frische Huflattichblätter und Wiesenschaumkraut. Von beiden nehme ich eine ganze Portion mit. Im Rucksack habe ich noch ein frisches Baguette und eine etwas ältere Baguettehälfte. Zudem zwei Dosen Thunfisch, zwei Äpfel und eine in Mitleidenschaft gezogene Tomate.
Als Salatschüssel muss mein Hut herhalten. Die Plastiktüte vom Brot macht ihn zu einer richtigen Schüssel.
Als erstes gebe ich die frischen Schopftintlinge in meine Schüssel. Ohne Stil. Schon beim Probieren schmecken sie fantastisch. Und ich habe mehr als genug davon.
Dann kommen zerkleinert die Salatblätter von Huflattich und Wiesenschaumkraut dazu. Wau, schon jetzt eine Riesenportion.
Als nächstes muss ich mit meinem Taschenmesser die Thunfischdosen aufbringen. Und hier wird’s hakelig! So ein richtiger Dosenöffner wäre schon besser gewesen. Es hat eine ganze Weile gedauert, bis ich das mit dem Taschenmesser so einigermaßen hinbekommen habe. Also dann, ab in den Hut! In Deutschland hätte ich mich sicher sehr darüber geärgert, dass die Thunfischdosen bestimmt zu einem Drittel nicht mit Thunfisch, sondern mit Öl gefüllt waren. Aber im Augenblick finde ich Öl ganz gut.
Damit das ganz noch eine Exotische Note bekommt, habe ich angefangen, einen meiner Äpfel in kleinen Stücken mit hinein zu schnipseln. Der Hut ist nun übervoll. Und nun gibt es nur eins: Mit der Hand gut durchmischen. Schon das Aroma, welches nun aus dem „Hut“ strömt ist sensationell!
Und ich habe auch noch frisches Baguette.
Was für ein Luxus für den heutigen Abend.
Soll ich jetzt warten, bis es dunkel wird? Nein, unmöglich! Der Salat“teller“ riecht derart lecker, das mir das Wasser im Mund zusammenläuft. Immerhin schiebe ich den ersten Bissen noch auf und besinne mich auf ein Pilgergebet. Ich danke Gott für diesen Augenblick.
Schade, dass ich diesen Moment mit niemanden teilen kann. Wären nur meine Frau und meine Kinder heute hier bei mir zum Abendessen. Das wäre ein Geschenk! Aber heute bin ich allein mit mir selbst. Vielleicht ist Gott anwesend?
Es folgt ein bedächtiges und appetitvolles Essen mit meiner rechten Hand. Denn Besteck habe ich vergessen, mitzunehmen. Trotzdem ist es ein unglaubliches und unmittelbares Gefühl, ganz aufmerksam mit den Händen zu essen. Und das, was als Abendmenü in meinem Hut ist, ist wahrlich ein traumhaftes Essen. Es schmeckt sensationell. Und es sättigt.
Noch immer ist es hell. Was kann ich hier also noch tun? Und da habe ich plötzlich eine Idee. Ich könnte ja mal ganz in aller Ruhe meine Ausrüstung vor mir ausbreiten und aufschreiben, was ich alles dabei habe. Notieren, was mir nutzt und bemerken, was völlig unnötig ist. Ja, damit kann ich mir meine Zeit bis zur Dunkelheit gut vertreiben!Camino de la Costa/ Jakobsweg an der Kste H1 Inhaltsverzeichnis
COMILLAS – EL PERAL
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Inhalt H2 zum Camino de la Costa/ Jakobsweg an der Küste, Küstenweg
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Jakobsweg an der Küste, Burnout, Inhaltsverzeichnis H3
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1313Inhalt aus dem Buch BURNOUT: Eine Reise auf schmalem Grat , Jakobsweg an der Kueste und additive Fotos hier auf der Jakobsweg-Webseite (Fotos im Buch nicht enthalten)
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Fotos zum Camino de la Costa/ Jakobsweg an der Kueste Beitrag
Keywords zu diesem Jakobsweg-Beitrag:
Camino de la Costa, Camino del Norte