22 VON SOTO DE LUIÑA NACH CADAVEDO (Camino de la Costa)

Der Jakobsweg an der Küste von Soto de Luiña nach Cadavedo

Der Jakobsweg an der Küste von Soto de Luiña nach Cadavedo

22 VON SOTO DE LUIÑA NACH CADAVEDO (Camino de la Costa)

Ab hier wird es wieder grün: 22 VON SOTO DE LUIÑA NACH CADAVEDO (Camino de la Costa) und ein schöner Meilenstein

Tag 22 am Küstenweg: ca. 24 km, 450 Höhenmeter. Über Novellana, Santa Marina und Tablizo.

Viel gibt es heute nicht zu vermelden. Kaum Schlaf, ausgekühlt, rein in nasse Socken und feuchte Schuhe. Ein paar trockene Kekse teile ich mir mit Jean-Louis, der heute ausnahmsweise auch keine Lust auf ein Frühstück verspürt. Auch er ist klamm und es fröstelt ihn. Wir möchten also so schnell wie möglich los marschieren, damit uns warm wird.

Der Jakobsweg verläuft heute 24 Kilometer auf der alten Nationalstraße N632. Gut, immerhin gibt es hier so gut wie gar keinen Verkehr und man hat als Fußgänger die Straße komplett für sich. Man kann ganz ungeniert mitten auf der Straße gehen. Doch der harte Belag ist nichts für die Füße!

Noch immer begleitet uns das hartnäckige Tief Eliane. 2010 ist das Jahr des Regens. Und seit heute weiß ich auch: Es ist das Heilige Jahr! Das Heilige Jahr „Xacobeo“ ist immer dann, wenn der Festtag des Hl. Jakobus am 25. Juli auf einen Sonntag fällt. Im Heiligen Jahr sollen den Pilgern nach kirchlicher Lesart alle Sünden erlassen werden, wenn sie in der Kathedrale von Santiago de Compostela aus an den Sakramenten teilnehmen und wenigstens die letzten Hundert Kilometer zu Fuß, oder die letzten 200 Kilometer mit dem Fahrrad gepilgert sind. In der Kathedrale darf man dann durch die sog. Gnadenpforte schreiten, die nur alle heiligen Jahre geöffnet wird.

Wie konnte ich von all dem nichts gewusst haben? Bei mir war es einfach der Zufall und die schnelle Entscheidung, die mich zum Küstenweg gebracht hat.

22 VON SOTO DE LUIÑA NACH CADAVEDO (Camino de la Costa)

Begonien vor einem mintfarbenen Haus

Jakobsweg: Das Heilige Jahr war reiner Zufall!

Es wäre zu erwarten gewesen, dass in diesem Jahr der Jakobsweg völlig überlaufen ist. Genau das ist aber nicht der Fall. Vielleicht haben sogar einige Pessimisten den Weg gerade 2010 deshalb nicht gemacht. Gut so. Es lebe der Optimist und noch besser: Es lebe der, der gar keine Ahnung hat und sich einfach auf ein Abenteuer einlässt.

Die Gedanken um das Heilige Jahr haben mir heute ein wenig Ablenkung gebracht. Zum Weg selbst gibt es kaum etwas zu vermerken. Er führt wegen Überschwemmung ausschließlich über die Landstraße.

Selbst hier sind etliche Stellen unterspült und durch Bänder der Policía abgesichert. Zahlreiche Schilder sind unterspült und liegen am Boden. Bäume sind entwurzelt und liegen auf der Straße. Gut, dass ich erst jetzt hier vorbeikomme, wo mir kein Baum mehr auf den Kopf fallen kann. Hoffe ich zumindest!

Teer über Teer. Die gute Nachricht: Noch nie in meinem Leben hatte ich so gute und so bequeme Schuhe. Obwohl sie nass sind, habe ich keine einzige Blase.

Ich denke viel an den gestrigen Regentag in dieser sagenhaften Landschaft.

Pilgern: Dieser Tag hat mir richtig gut getan.

Heute stoße ich auf mehrere kleine Pilgergruppen, die mir allesamt noch recht unerfahren vorkommen.

Die Herberge in Cadavedo ist stinkend, schimmelig, aber zumindest trocken. Jean-Louis hat in dem verschimmelten Zimmer seinen Galgenhumor wieder gefunden. Heute geht es ihm viel besser, als gestern. Wir diskutieren darüber, in welcher Weise sich die Pilzsporen im Zimmer verteilen würden und welcher Schlafplatz im Stockbett der bessere wäre. Jean-Louis meint sogar, dass es gefährlich sei, direkt unter den Schimmelsporen zu schlafen.

Ich ignoriere die schwarz-grüne Schimmeldecke und nehme wie immer die obere Etage. Zum Spaß nehme ich meinen dampfenden Schuh, den ich mir gerade ausgezogen habe und binde ihn an das Bettgestell. Zu Jean-Louis sage ich lachend: Da traut sich jetzt keine Pilzspore mehr hin!

Als nächstes reparieren wir die Klospülung mit einfachen Mitteln. Danach suchen wir nach so etwas wie einer Generalsicherung, damit wir Licht haben. Die Sicherung war dann auch schnell gefunden, aber zu unserem Erstaunen drin. Trotzdem ging kein Licht. Oh wie gut, dass ich Elektrotechnik studiert habe. Wenn auch bis zum heutigen Tag dieses Studium meiner Ansicht nach komplett umsonst war, so habe ich doch wenigstens jetzt die Chance, zu zeigen, was ich kann!

Mit dem Spiraldraht einer Wäscheklammer habe ich dann die Kontakte überbrückt und es hat großen Spaß gemacht, als es in dem Sicherungskasten mal so richtig gefunkt hat! Ausschalten konnte man jetzt allerdings nichts mehr und mit den Fingern hinlangen durfte nun auch keiner mehr! Aber die unkonventionelle Elektroinstallation hat sich unter den nachkommenden Pilgern dann recht schnell herumgesprochen.

22 VON SOTO DE LUIÑA NACH CADAVEDO (Camino de la Costa)

Pilgerherberge Donativo/ Spende minimum 3Euro

Recht witzig finde ich die Aufforderung zu einer Mindestspende.

Ein handgemaltes Schild ermahnt uns zu einer Gabe von mindestens drei Euro: „ATENCIÓN, DONATIVO MINIMO 3 EURO“. Offenbar waren in dieser Herberge einige Pilger nicht bereit, freiwillig etwas zu spenden. Gut nachvollziehbar.

Trotzdem habe ich drei einzelne Euromünzen bei mir und damit kann ich die Spende vor den anderen richtig schön zelebrieren. Ich nehme meine erste Münze, zeige sie dem Kreis der Zuschauer und kommentiere auf Englisch: Hiermit sichere ich Kraft meines Amtes den Fortbestand des Fungus Dormitorio (Schlafzimmerpilz). Die ersten fangen an zu kichern und holen ebenfalls einen Euro heraus.

Ich werfe die erste Münze ein und halte meinen zweiten Euro in die Höhe. „Hiermit sichere ich den Fortbestand des Fungus verde“ (grüner Schimmelpilz). Mit meinem Euro mache ich ein Kreuzzeichen in die Luft und werfe dann die Münze in die Pappschachtel. Das Lachen wird nun etwas lauter und ich nehme meine dritte und letzte Münze in die Hand. Mehr als nötig, werde ich nicht spenden.

„Hiermit sichere ich den Fortbestand der Gattung Fungus officinalis nigrum“ dem gemeinen schwarzen Schimmel. Alle Namen sind natürlich frei erfunden!

Auch die anderen Pilger haben dem Schimmel nun extrem witzige Namen gegeben. Am besten gefallen haben mir „Fungus diabólico“, „Fungus peregrinus“ und „Fungus donativum“ – der Spendenpilz!

22 VON SOTO DE LUIÑA NACH CADAVEDO (Camino de la Costa)

Schimmel in der Pilgerherberge

Pilgern: Geburtstag ganz im Stillen

In einer kleinen Bar nehmen Jean-Louis und ich noch ein Pilgermenü ein. Schimmelfrei! Aus einem Telefonat mit seiner Frau habe ich mitbekommen, dass er heute seinen 56sten Geburtstag hat. Und so habe ich in der Bar einen kleinen Fertigkuchen mit einer Kerze organisiert.

Am Abend gesellt sich dann noch Bernhard, ein junger österreichischer Ex-Schreiner zu uns. Er hat einfach mal so seine Wohnung aufgelöst und ist dann losgegangen. Er ist bereits seit Salzburg unterwegs. Das farbige aber sehr ausgewaschene Bob-Marley T-Shirt passt perfekt zu ihm.

Er erzählt uns viel von seinem Alleingang auf den ersten tausend Kilometern. Und auch hier ist er nur allein unterwegs.

Mit Rotwein und Kerzenlicht kommt nun auch ein wenig Stimmung. Jean-Louis genießt seinen Geburtstag. Ich habe den Eindruck, dass er heute wirklich glücklich ist.

Als wir in die Herberge zurück kommen, ist diese zum ersten Mal voll. Will heißen, alle anderen müssen am Boden schlafen.

Aber auch das darf man sich nicht zu schlimm oder zu spartanisch vorstellen. Eher schon romantisch! Die Herbergsmutter hat für genügend Matratzen und Decken gesorgt.

 


    Christian Seebauer am Jakobsweg

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    Jakobsweg an der Küste
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    Textauszug BURNOUT: Eine Wanderung auf schamlem Grat. Jakobsweg an der Kste Der Jakobsweg an der Küste von Soto de Luiña nach Cadavedo Der Jakobsweg an der Küste von Soto de Luiña nach Cadavedo Tag 22 am Küstenweg: ca. 24 km, 450 Höhenmeter. Über Novellana, Santa Marina und Tablizo. Viel gibt es heute nicht zu vermelden. Kaum Schlaf, ausgekühlt, rein in nasse Socken und feuchte Schuhe. Ein paar trockene Kekse teile ich mir mit Jean-Louis, der heute ausnahmsweise auch keine Lust auf ein Frühstück verspürt. Auch er ist klamm und es fröstelt ihn. Wir möchten also so schnell wie möglich los marschieren, damit uns warm wird. Der Jakobsweg verläuft heute 24 Kilometer auf der alten Nationalstraße N632. Gut, immerhin gibt es hier so gut wie gar keinen Verkehr und man hat als Fußgänger die Straße komplett für sich. Man kann ganz ungeniert mitten auf der Straße gehen. Doch der harte Belag ist nichts für die Füße! Noch immer begleitet uns das hartnäckige Tief Eliane. 2010 ist das Jahr des Regens. Und seit heute weiß ich auch: Es ist das Heilige Jahr! Das Heilige Jahr „Xacobeo“ ist immer dann, wenn der Festtag des Hl. Jakobus am 25. Juli auf einen Sonntag fällt. Im Heiligen Jahr sollen den Pilgern nach kirchlicher Lesart alle Sünden erlassen werden, wenn sie in der Kathedrale von Santiago de Compostela aus an den Sakramenten teilnehmen und wenigstens die letzten Hundert Kilometer zu Fuß, oder die letzten 200 Kilometer mit dem Fahrrad gepilgert sind. In der Kathedrale darf man dann durch die sog. Gnadenpforte schreiten, die nur alle heiligen Jahre geöffnet wird. Wie konnte ich von all dem nichts gewusst haben? Bei mir war es einfach der Zufall und die schnelle Entscheidung, die mich zum Küstenweg gebracht hat. Jakobsweg: Das Heilige Jahr war reiner Zufall! Es wäre zu erwarten gewesen, dass in diesem Jahr der Jakobsweg völlig überlaufen ist. Genau das ist aber nicht der Fall. Vielleicht haben sogar einige Pessimisten den Weg gerade 2010 deshalb nicht gemacht. Gut so. Es lebe der Optimist und noch besser: Es lebe der, der gar keine Ahnung hat und sich einfach auf ein Abenteuer einlässt. Die Gedanken um das Heilige Jahr haben mir heute ein wenig Ablenkung gebracht. Zum Weg selbst gibt es kaum etwas zu vermerken. Er führt wegen Überschwemmung ausschließlich über die Landstraße. Selbst hier sind etliche Stellen unterspült und durch Bänder der Policía abgesichert. Zahlreiche Schilder sind unterspült und liegen am Boden. Bäume sind entwurzelt und liegen auf der Straße. Gut, dass ich erst jetzt hier vorbeikomme, wo mir kein Baum mehr auf den Kopf fallen kann. Hoffe ich zumindest! Teer über Teer. Die gute Nachricht: Noch nie in meinem Leben hatte ich so gute und so bequeme Schuhe. Obwohl sie nass sind, habe ich keine einzige Blase. Ich denke viel an den gestrigen Regentag in dieser sagenhaften Landschaft. Pilgern: Dieser Tag hat mir richtig gut getan. Heute stoße ich auf mehrere kleine Pilgergruppen, die mir allesamt noch recht unerfahren vorkommen. Die Herberge in Cadavedo ist stinkend, schimmelig, aber zumindest trocken. Jean-Louis hat in dem verschimmelten Zimmer seinen Galgenhumor wieder gefunden. Heute geht es ihm viel besser, als gestern. Wir diskutieren darüber, in welcher Weise sich die Pilzsporen im Zimmer verteilen würden und welcher Schlafplatz im Stockbett der bessere wäre. Jean-Louis meint sogar, dass es gefährlich sei, direkt unter den Schimmelsporen zu schlafen. Ich ignoriere die schwarz-grüne Schimmeldecke und nehme wie immer die obere Etage. Zum Spaß nehme ich meinen dampfenden Schuh, den ich mir gerade ausgezogen habe und binde ihn an das Bettgestell. Zu Jean-Louis sage ich lachend: Da traut sich jetzt keine Pilzspore mehr hin! Als nächstes reparieren wir die Klospülung mit einfachen Mitteln. Danach suchen wir nach so etwas wie einer Generalsicherung, damit wir Licht haben. Die Sicherung war dann auch schnell gefunden, aber zu unserem Erstaunen drin. Trotzdem ging kein Licht. Oh wie gut, dass ich Elektrotechnik studiert habe. Wenn auch bis zum heutigen Tag dieses Studium meiner Ansicht nach komplett umsonst war, so habe ich doch wenigstens jetzt die Chance, zu zeigen, was ich kann! Mit dem Spiraldraht einer Wäscheklammer habe ich dann die Kontakte überbrückt und es hat großen Spaß gemacht, als es in dem Sicherungskasten mal so richtig gefunkt hat! Ausschalten konnte man jetzt allerdings nichts mehr und mit den Fingern hinlangen durfte nun auch keiner mehr! Aber die unkonventionelle Elektroinstallation hat sich unter den nachkommenden Pilgern dann recht schnell herumgesprochen. Recht witzig finde ich die Aufforderung zu einer Mindestspende. Ein handgemaltes Schild ermahnt uns zu einer Gabe von mindestens drei Euro: „ATENCIÓN, DONATIVO MINIMO 3 EURO“. Offenbar waren in dieser Herberge einige Pilger nicht bereit, freiwillig etwas zu spenden. Gut nachvollziehbar. Trotzdem habe ich drei einzelne Euromünzen bei mir und damit kann ich die Spende vor den anderen richtig schön zelebrieren. Ich nehme meine erste Münze, zeige sie dem Kreis der Zuschauer und kommentiere auf Englisch: Hiermit sichere ich Kraft meines Amtes den Fortbestand des Fungus Dormitorio (Schlafzimmerpilz). Die ersten fangen an zu kichern und holen ebenfalls einen Euro heraus. Ich werfe die erste Münze ein und halte meinen zweiten Euro in die Höhe. „Hiermit sichere ich den Fortbestand des Fungus verde“ (grüner Schimmelpilz). Mit meinem Euro mache ich ein Kreuzzeichen in die Luft und werfe dann die Münze in die Pappschachtel. Das Lachen wird nun etwas lauter und ich nehme meine dritte und letzte Münze in die Hand. Mehr als nötig, werde ich nicht spenden. „Hiermit sichere ich den Fortbestand der Gattung Fungus officinalis nigrum“ dem gemeinen schwarzen Schimmel. Alle Namen sind natürlich frei erfunden! Auch die anderen Pilger haben dem Schimmel nun extrem witzige Namen gegeben. Am besten gefallen haben mir „Fungus diabólico“, „Fungus peregrinus“ und „Fungus donativum“ – der Spendenpilz! Pilgern: Geburtstag ganz im Stillen In einer kleinen Bar nehmen Jean-Louis und ich noch ein Pilgermenü ein. Schimmelfrei! Aus einem Telefonat mit seiner Frau habe ich mitbekommen, dass er heute seinen 56sten Geburtstag hat. Und so habe ich in der Bar einen kleinen Fertigkuchen mit einer Kerze organisiert. Am Abend gesellt sich dann noch Bernhard, ein junger österreichischer Ex-Schreiner zu uns. Er hat einfach mal so seine Wohnung aufgelöst und ist dann losgegangen. Er ist bereits seit Salzburg unterwegs. Das farbige aber sehr ausgewaschene Bob-Marley T-Shirt passt perfekt zu ihm. Er erzählt uns viel von seinem Alleingang auf den ersten tausend Kilometern. Und auch hier ist er nur allein unterwegs. Mit Rotwein und Kerzenlicht kommt nun auch ein wenig Stimmung. Jean-Louis genießt seinen Geburtstag. Ich habe den Eindruck, dass er heute wirklich glücklich ist. Als wir in die Herberge zurück kommen, ist diese zum ersten Mal voll. Will heißen, alle anderen müssen am Boden schlafen. Aber auch das darf man sich nicht zu schlimm oder zu spartanisch vorstellen. Eher schon romantisch! Die Herbergsmutter hat für genügend Matratzen und Decken gesorgt. Camino de la Costa/ Jakobsweg an der Kste H1 Inhaltsverzeichnis Der Jakobsweg an der Küste von Soto de Luiña nach Cadavedo Array ( ) Inhalt H2 zum Camino de la Costa/ Jakobsweg an der Küste, Küstenweg Array ( ) Jakobsweg an der Küste, Burnout, Inhaltsverzeichnis H3 Array ( ) 1313Inhalt aus dem Buch BURNOUT: Eine Reise auf schmalem Grat , Jakobsweg an der Kueste und additive Fotos hier auf der Jakobsweg-Webseite (Fotos im Buch nicht enthalten)
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    Fotos zum Camino de la Costa/ Jakobsweg an der Kueste Beitrag Keywords zu diesem Jakobsweg-Beitrag:

    Camino de la Costa, Camino del Norte