27 ÜBER DIE BERGE NACH GONTÁN (Camino del Norte)

Abmahnungen gegen ideeles Engagement. Rote Karte für Angelika Kohlmeier

Rote Karte für Abmahnung der Angelika Kohlmeier

Du betreibst eine eigene Webseite und bloggst über Deine Reiseerfahrungen oder eine gute Sache? Über Outdoor, Natur, Pilgern und den Jakosweg oder andere Fernwanderwege? Dann könnte es sein, dass auch Du Abmahnungen ausgesetzt bist – auch dann wenn Du in Sachen Urheberrecht wohl alles richtig machts, was man richtig machen kann. Angelika Kohlmeier und Konsorten könnten Dich abmahnen. Ganz privat und mit großer Wucht!

Christian Seebauer, Buchautor (BURNOUT: Eine Wanderung auf schmalem Grat: Jakobsweg an der Küste, und aktuell NATIONAL GEOGRAPHIC Serie “Israel Trail mit Herz” bei Piper/Malik) und Autor auf zahlreichen Pilger- und Wanderblogs jedenfalls ist betroffen von einer Abmahnwelle der Angelika Kohlmeier, die ihresgleichen sucht. Mehr dazu unter https://www.israel-trail.com/abmahnung-angelika-kohlmeier/

27 ÜBER DIE BERGE NACH GONTÁN (Camino del Norte)

Auch für Angelika Kohlmeier gilt natürlich: Abmahnungen sind explosives Terrain. Der Schuß einer Abmahnung kann immer auch nach hinten los gehen. Foto Christian Seebauer – natürlich keine 13.000 Euro

Betroffen sind womöglich gemeinnütziges Engagement, Pilger-Webseiten, Wanderblogs und sogar Schwulen- und Lesbenblogs, sowie christliche Blogs und Israelberichterstattung. Allen Angegriffenen gemein scheint zu sein, dass sie sich um soziale Themen bemühen und für die Gesellschaft einsetzen. Es scheint, als greife die Berliner Fotografin hier ausdrücklich NICHT kommerzielle und vorallem sozial engagierte Webseiten mit Urheberrechts-Spitzfindigkeiten an. In unserem Fall sogar mit völlig falschen Behauptungen. Für einen simplen Schnappschauss einer Person jedenfalls wird Blogger Christian Seebauer (siehe auch israel-trail.com) mit einem der Streitwert von unglaublichen mehr als 13.000 Euro (in Worten Dreizehntausend Euro) angegangen.

Disclaimer: Wir sind keine Anwälte. Unser Kommentar stellt keinerlei Rechtsberatung dar.

Ungerechtfertigte Abmahnung von Angelika Kohlmeier?

Um was geht es eigentlich bei dieser Abmahnung von Angelika Kohlmeier?

Christian Seebauer wurde von der Fotografin Angelika Kohlmeier mit einem gigantischen und völlig aus der Luft gegriffenen Streitwert für die Verwendung eines Fotos abgemahnt. Eine besondere Schöpfungshöhe ist bei dem Schnappschuß der Fotografin Angelika Kohlmeier nicht erkennbar, sodass schon allein die Höhe des Streitwerts auf eine mißbräuchliche Abmahnung schließen lassen könnte. Aber in diesem Fall ist die Abmahnung ohnehin vollkommen falsch und unbegründet.

Zur Abmahnung Kohlmeier muss man festhalten:

Es handelt sich hier im konkreten Fall um ein offiziell genehmigtes und zur zuvor abgestimmten Verwendung freigegebenes Pressefoto eines beliebten deutschen Politikers im Zusammenhang mit ausschließlich positver Berichterstattung über einen Fernwanderweg und auch den Politiker selbst. Dieser hat die Verwendung seines offiziellen Pressefotos aus seinem offiziellen Downloadbereich im übrigen empfohlen und genehmigt. Die Fotografin wurde durch korrekte Namensnennung bedacht – was sie bestreitet, obgleich die falsche Tatsachenbehauptung glasklar widerlegbar ist und auch für sie selbst nachvollziehbar gewesen wäre. Abmahnen ließ sie trotzdem.

Mehrere andere uns bekannte Blogs verwenden ebenfalls ein offizielles Pressefoto des selben Politikers (über den sie wiederum alle durchwegs positiv berichten), haben aber womöglich in den uns bekannten Fälle die Fotografin nicht oder nicht exakt entsprechend der Hinweise im Downloadbereich wiedergegeben. Dies wäre ein simples Versehen, welches man durchaus mit dem nötigen Augenmaß sehen könnte, was allerdings die Abmahnenden Angelika Kohlmeier womöglich nicht hatte oder haben wollte. Die Folgen Ihrer Abmahnungen schienen ihr beim Losreten der Abmahnwelle egal gewesen zu sein.

Man könnte mithin unterstellen, dass ihr der Auftrag zur Erstellung von Portraitfotos für den Downloadbereich eines beliebten Politikers nicht genug gewesen sein könnte und dass sie sich nun womöglich ausgerechnet an denjenigen mittels fragwürdiger Abmahnungen bereichern möchte, die zur positiven Berichterstattung ehrenwerter Themenfelder (in allen uns bekannten Fällen übrigens auch zu Gunsten des Politikers selbst) beigetragen haben und in allen uns bekannten Fällen eine sozialorientierte und eherenamtlich orientierte, der Gesellschaft förderlichen Berichterstattung zu Themen wie Glaube, Natur, Minderheitenrechte betrieben haben und betreiben.

Angelika Kohlmeier greift Blogs an, die sich für unsere Gesellschaft verdient gemacht haben

Allen angegriffenen gemein scheint zu sein, dass sie sich in hohem Maße für die Gesellschaft verdient gemacht haben und ehrenwerte wie sozialengagierte und uneigennützige Motive verfolgen. Eine kommerzielle und auf Gewinn ausgerichtete Tätigkeit lässt sich uns in keinem der uns vorliegenden Fälle erschließen. Insofern stellt die Abmahnserie der Angelika Kohlmeier aus unserer Sicht einen einzigartigen, völlig fehlgeleiteten und fragwürdigen Vorgang dar.

Die blinde Wut der Abmahnerin Angelika Kohlmeier gegen ehrenwerte Blogs

Obgleich sich die Fotografin selbst für ehrenwerte Zwecke einzusetzen scheint, scheint sie mit der von ihr ausgelösten Abmahnwelle sämtliche von ihr propagierten Ideale betreffend Künstlern und Bloggern mit einem Schlag zu verraten.

Bei allem grundsätzlichen Verständnis von Urheberrechten scheint sich die Abmahnerin Angelika Kohlmeier hier auf Fälle konzentriert zu haben, die womöglich noch lange Zeit mit einem faden Beigeschmack nachhallen könnten.

Denn bei genauerem Hinblick scheint es hier weniger um vernunftbetontes Handlen zu gehen, sondern vielmehr um eine provisionsgetriebene Abmahnwelle, bei der gleich mehrere Beteiligte wohl eine mehr oder wenige unrühmliche Rolle spielen könnten.

Bildersuchdienst für Abmahnungen: Angelika Kohlmeier setzt auf kostenfreie all inklusive Abmahnungen

Der Bildersuchdienst, der der Angelika Kohlmeier womöglich mit vollmundigen Formulierungen dazu verleitet haben könnte, jegliche Verwender ihrer Werke kostenlos aufzufinden und mit einem bloßen Mausklick ebenso kostenlos der juristischen Verfolgung mittels Abmahnungen zuzuführen. All das – so könnte sie es verstanden haben – ganz ohne jegliches Risiko für die beauftragende Angelika Kohlmeier und stets unter dem womöglich so verstandenen Versprechen, sie an gewonnen Fällen mit hoher Provison zu beteiligen. Womöglich war es genau dieser Kick und dieser Klick, der die Fotografin Angelika Kohlmeier dazu bewogen haben könnte, die Verwender ihrer Werke – gleichsam auch die Förderer des von ihr portraitierten Politikers – mit lediglich einem einzigen Mausklick verfolgen zu lassen und systematisch mit aberwitzigen Abmahnsummen zu überziehen.Der Bildersuchdienst selbst allerdings scheint sich von derlei Vorgehen wie im Falle der Angelika Kohlmeier allerdings längst abgewandt zu haben und führt in einer ausführlichen Stellungnahme unserem Redakteuer gegenüber sogar soziale wie gemeinnützige Argumente ins Feld, die einen Vorgang der Mandantin Angelika Kohlmeier ausdrücklich und entschieden abzulehen scheinen. Ganz so klar, wie die Abmahnende Angelika Kohlmeier wohl zu glauben schien, dürften die Verhältnisse hier also keineswegs mehr zu sein.

Abmahnanwalt der Angelika Kohlmeier. Ausgelöst per Mausklick?

Der Abmahnanwalt, der womöglich auch selbst gar keine falschen, fragwürdigen oder vom Bildersuchdienst womöglich gar nicht gewollten Fälle verfolgt, nur weil es die Mandantin so will und ihm – durch einen Klick à la “jetzt kostenfrei verfolgen” womöglich Wesentliches vorenthalten haben könnte. Auch hier werden wir ggf. noch eine Interviewanfrage an den gegnerischen Anwalt richten, um auch hier einmal zu erfahren, ob es wirklcih nur um Abmahn-Maximierung geht, oder ob es auch moralische Grenzen gibt, die im gemeinnützigen Engagement liegen könnten

Fotografin Angelika Kohlmeier tritt miese Abmahnwelle los

Die Fotografin Angelika Kohlmeier, die hier mit blinder Wut womöglich völlig falsche Adressaten verfolgt und gefährdet und nebenbei ja offensichtlich auch ihren eigenen Kunden in keinster Weise zu einer guten Reputation verhilft. Wer – noch dazu wie in unserem Fall – spätestens nach Telefonaten und Schriftverkehr voll wissentlich den falschen mit falschen Behautpungen dennoch erst einmal seinen Angriff fortsetzt, dem ist nicht mehr zu helfen.

 

Urheberrecht-Kommentar: Tipps für Abmahner und Abgemahnte

In unserem Beitrag “Tipps für Abmahner und Abgemahnte” geben wir fundierte und äusserst praxisnahe Tipps für beide Parteien. Unser Ziel ist es: Dass nicht Anwälte nur verdienen, sondern beide Parteien am Ende eine tragbare und vernunftbetonte Lösung finden können. Dazu unterscheiden wir verscheidene praxisrelevante Fallbeispiele und berichten, welchen Handlungsspielraum es geben könnte. Ziel ist es, überzogene Forderungen zu vermeiden und vernunftbetonte Win Win Lösungen zu finden. Zum Beitrag ->

29 BAAMONDE - MIRAZ (Camino del Norte)

Nullpunkt. Wer eine Abmahnung ausspricht, setzt den Kilometerstand auf Null. Daraus kann Gutes, aber auch Schlechtes entstehen. Jeder ist frei, den Weg, den er einschlägt selbst zu wählen. Doch ab jetzt zählt jeder Meter. Buen Camino natürlich auch für die unseren Redakteur angreifende Gegnerin Angelika Kohlmeier.

 

 

 

Mehr zur Abmanwelle der Angelika Kohlmeier:

 

Abmahnung von Frau Angelika Kohlmeier

Abmahnung Angelika Kohlmeier, Illustration

Gedanken für Abmahner und Abgemahnte im Urheberrechtsstreit

Angelika Kohlmeier, Berliner Fotografin, lässt unseren Redakteur mit einem Streitwert von deutlich über 13.000 Euro abmahnen. Vollkommen zu Unrecht, wie ...
27 ÜBER DIE BERGE NACH GONTÁN (Camino del Norte)

Abmahnungen gegen ideeles Engagement. Rote Karte für Angelika Kohlmeier

Rote Karte für Abmahnung der Angelika Kohlmeier Du betreibst eine eigene Webseite und bloggst über Deine Reiseerfahrungen oder eine gute ...

 


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Um was geht es eigentlich bei dieser Abmahnung von Angelika Kohlmeier? Christian Seebauer wurde von der Fotografin Angelika Kohlmeier mit einem gigantischen und völlig aus der Luft gegriffenen Streitwert für die Verwendung eines Fotos abgemahnt. Eine besondere Schöpfungshöhe ist bei dem Schnappschuß der Fotografin Angelika Kohlmeier nicht erkennbar, sodass schon allein die Höhe des Streitwerts auf eine mißbräuchliche Abmahnung schließen lassen könnte. Aber in diesem Fall ist die Abmahnung ohnehin vollkommen falsch und unbegründet. Zur Abmahnung Kohlmeier muss man festhalten: Es handelt sich hier im konkreten Fall um ein offiziell genehmigtes und zur zuvor abgestimmten Verwendung freigegebenes Pressefoto eines beliebten deutschen Politikers im Zusammenhang mit ausschließlich positver Berichterstattung über einen Fernwanderweg und auch den Politiker selbst. Dieser hat die Verwendung seines offiziellen Pressefotos aus seinem offiziellen Downloadbereich im übrigen empfohlen und genehmigt. Die Fotografin wurde durch korrekte Namensnennung bedacht - was sie bestreitet, obgleich die falsche Tatsachenbehauptung glasklar widerlegbar ist und auch für sie selbst nachvollziehbar gewesen wäre. Abmahnen ließ sie trotzdem. Mehrere andere uns bekannte Blogs verwenden ebenfalls ein offizielles Pressefoto des selben Politikers (über den sie wiederum alle durchwegs positiv berichten), haben aber womöglich in den uns bekannten Fälle die Fotografin nicht oder nicht exakt entsprechend der Hinweise im Downloadbereich wiedergegeben. Dies wäre ein simples Versehen, welches man durchaus mit dem nötigen Augenmaß sehen könnte, was allerdings die Abmahnenden Angelika Kohlmeier womöglich nicht hatte oder haben wollte. Die Folgen Ihrer Abmahnungen schienen ihr beim Losreten der Abmahnwelle egal gewesen zu sein. Man könnte mithin unterstellen, dass ihr der Auftrag zur Erstellung von Portraitfotos für den Downloadbereich eines beliebten Politikers nicht genug gewesen sein könnte und dass sie sich nun womöglich ausgerechnet an denjenigen mittels fragwürdiger Abmahnungen bereichern möchte, die zur positiven Berichterstattung ehrenwerter Themenfelder (in allen uns bekannten Fällen übrigens auch zu Gunsten des Politikers selbst) beigetragen haben und in allen uns bekannten Fällen eine sozialorientierte und eherenamtlich orientierte, der Gesellschaft förderlichen Berichterstattung zu Themen wie Glaube, Natur, Minderheitenrechte betrieben haben und betreiben. Angelika Kohlmeier greift Blogs an, die sich für unsere Gesellschaft verdient gemacht haben Allen angegriffenen gemein scheint zu sein, dass sie sich in hohem Maße für die Gesellschaft verdient gemacht haben und ehrenwerte wie sozialengagierte und uneigennützige Motive verfolgen. Eine kommerzielle und auf Gewinn ausgerichtete Tätigkeit lässt sich uns in keinem der uns vorliegenden Fälle erschließen. Insofern stellt die Abmahnserie der Angelika Kohlmeier aus unserer Sicht einen einzigartigen, völlig fehlgeleiteten und fragwürdigen Vorgang dar. Die blinde Wut der Abmahnerin Angelika Kohlmeier gegen ehrenwerte Blogs Obgleich sich die Fotografin selbst für ehrenwerte Zwecke einzusetzen scheint, scheint sie mit der von ihr ausgelösten Abmahnwelle sämtliche von ihr propagierten Ideale betreffend Künstlern und Bloggern mit einem Schlag zu verraten. Bei allem grundsätzlichen Verständnis von Urheberrechten scheint sich die Abmahnerin Angelika Kohlmeier hier auf Fälle konzentriert zu haben, die womöglich noch lange Zeit mit einem faden Beigeschmack nachhallen könnten. Denn bei genauerem Hinblick scheint es hier weniger um vernunftbetontes Handlen zu gehen, sondern vielmehr um eine provisionsgetriebene Abmahnwelle, bei der gleich mehrere Beteiligte wohl eine mehr oder wenige unrühmliche Rolle spielen könnten. Bildersuchdienst für Abmahnungen: Angelika Kohlmeier setzt auf kostenfreie all inklusive Abmahnungen Der Bildersuchdienst, der der Angelika Kohlmeier womöglich mit vollmundigen Formulierungen dazu verleitet haben könnte, jegliche Verwender ihrer Werke kostenlos aufzufinden und mit einem bloßen Mausklick ebenso kostenlos der juristischen Verfolgung mittels Abmahnungen zuzuführen. All das - so könnte sie es verstanden haben - ganz ohne jegliches Risiko für die beauftragende Angelika Kohlmeier und stets unter dem womöglich so verstandenen Versprechen, sie an gewonnen Fällen mit hoher Provison zu beteiligen. Womöglich war es genau dieser Kick und dieser Klick, der die Fotografin Angelika Kohlmeier dazu bewogen haben könnte, die Verwender ihrer Werke - gleichsam auch die Förderer des von ihr portraitierten Politikers - mit lediglich einem einzigen Mausklick verfolgen zu lassen und systematisch mit aberwitzigen Abmahnsummen zu überziehen.Der Bildersuchdienst selbst allerdings scheint sich von derlei Vorgehen wie im Falle der Angelika Kohlmeier allerdings längst abgewandt zu haben und führt in einer ausführlichen Stellungnahme unserem Redakteuer gegenüber sogar soziale wie gemeinnützige Argumente ins Feld, die einen Vorgang der Mandantin Angelika Kohlmeier ausdrücklich und entschieden abzulehen scheinen. Ganz so klar, wie die Abmahnende Angelika Kohlmeier wohl zu glauben schien, dürften die Verhältnisse hier also keineswegs mehr zu sein. Abmahnanwalt der Angelika Kohlmeier. Ausgelöst per Mausklick? Der Abmahnanwalt, der womöglich auch selbst gar keine falschen, fragwürdigen oder vom Bildersuchdienst womöglich gar nicht gewollten Fälle verfolgt, nur weil es die Mandantin so will und ihm - durch einen Klick à la "jetzt kostenfrei verfolgen" womöglich Wesentliches vorenthalten haben könnte. Auch hier werden wir ggf. noch eine Interviewanfrage an den gegnerischen Anwalt richten, um auch hier einmal zu erfahren, ob es wirklcih nur um Abmahn-Maximierung geht, oder ob es auch moralische Grenzen gibt, die im gemeinnützigen Engagement liegen könnten Fotografin Angelika Kohlmeier tritt miese Abmahnwelle los Die Fotografin Angelika Kohlmeier, die hier mit blinder Wut womöglich völlig falsche Adressaten verfolgt und gefährdet und nebenbei ja offensichtlich auch ihren eigenen Kunden in keinster Weise zu einer guten Reputation verhilft. Wer - noch dazu wie in unserem Fall - spätestens nach Telefonaten und Schriftverkehr voll wissentlich den falschen mit falschen Behautpungen dennoch erst einmal seinen Angriff fortsetzt, dem ist nicht mehr zu helfen. Urheberrecht-Kommentar: Tipps für Abmahner und Abgemahnte In unserem Beitrag "Tipps für Abmahner und Abgemahnte" geben wir fundierte und äusserst praxisnahe Tipps für beide Parteien. Unser Ziel ist es: Dass nicht Anwälte nur verdienen, sondern beide Parteien am Ende eine tragbare und vernunftbetonte Lösung finden können. Dazu unterscheiden wir verscheidene praxisrelevante Fallbeispiele und berichten, welchen Handlungsspielraum es geben könnte. Ziel ist es, überzogene Forderungen zu vermeiden und vernunftbetonte Win Win Lösungen zu finden. Zum Beitrag -> Mehr zur Abmanwelle der Angelika Kohlmeier: Über die Abmahnung der Angelika Kohlmeier gegen unsen Israel-Trail Redakteur Abmahnwelle Angelika Kohlmeier: Betroffen sind Israel-Webseiten (gemeinnützige Vereine/ Blogs) und Lesben/Schwulen-Webseite Abmahnung von Frau Angelika Kohlmeier Camino de la Costa/ Jakobsweg an der Kste H1 Inhaltsverzeichnis Abmahnungen gegen ideeles Engagement. Rote Karte für Angelika Kohlmeier Array ( [0] => Rote Karte für Abmahnung der Angelika Kohlmeier [1] => Ungerechtfertigte Abmahnung von Angelika Kohlmeier? [2] => Die blinde Wut der Abmahnerin Angelika Kohlmeier gegen ehrenwerte Blogs [3] => Urheberrecht-Kommentar: Tipps für Abmahner und Abgemahnte [4] => Abmahnung von Frau Angelika Kohlmeier ) Inhalt H2 zum Camino de la Costa/ Jakobsweg an der Küste, Küstenweg Array ( ) Jakobsweg an der Küste, Burnout, Inhaltsverzeichnis H3 Array ( [0] => Um was geht es eigentlich bei dieser Abmahnung von Angelika Kohlmeier? [1] => Zur Abmahnung Kohlmeier muss man festhalten: [2] => Angelika Kohlmeier greift Blogs an, die sich für unsere Gesellschaft verdient gemacht haben [3] => Bildersuchdienst für Abmahnungen: Angelika Kohlmeier setzt auf kostenfreie all inklusive Abmahnungen [4] => Abmahnanwalt der Angelika Kohlmeier. Ausgelöst per Mausklick? [5] => Fotografin Angelika Kohlmeier tritt miese Abmahnwelle los ) 1313Inhalt aus dem Buch BURNOUT: Eine Reise auf schmalem Grat , Jakobsweg an der Kueste und additive Fotos hier auf der Jakobsweg-Webseite (Fotos im Buch nicht enthalten)
    1414
    Fotos zum Camino de la Costa/ Jakobsweg an der Kueste Beitrag Keywords zu diesem Jakobsweg-Beitrag:

    Camino de la Costa, Camino del Norte, Abmahnung, Angelika Kohlmeier, Kohlmeier

    Kuestenweg/ Jakobsweg an der Kueste/ Camino de la Costa Textauszug:

    Total daneben: Agelika Kohlmeier tritt fragwürdige Abmahnwelle los

    BERLIN. Agelika Kohlmeier – eine Berliner Fotografin – lässt den Redakteur Christian Seebauer des israel-trail.com wegen der Verwendung eines offiziellen und zur Verwendung genehmigten Pressefotos eines bekannten Politikers privat mit einem Gegenstandswert von mehr als 13.800 Euro abmahnen.

    Angelika Kohmeier – Will sie doppelt Kasse machen?

    Womöglich weil sie hier doppelt Kasse machen möchte und womöglich weil sie die Orientierung verloren hat. Die Abmahnung ist an sich schon einmal völlig falsch adressiert und auch als Abmahnung selbst vollkommen unbegründet. Schaden verursacht sie unserem Engagement für Outdoor und Israel und unserem ehrenamtlichen Engagement dennoch. Denn wer immer sich für einen guten Zweck im Internet engagiert, muss hirnlose Angriffe wie diesen erst einmal verkraften können und sich überlegen, ob er am Ende nicht auch gegen die Abmahnerin selbst vorgehen muss. Über Sinn und Unsinn von provisionsgetrieben und in unserem Fall völlig falschen Abmahnungen diskutieren hier Christian Seebauer (Autor und Redakteur der Israel-Trail.com), Mike Kovacs (Frontmedia/ USA) und Rechtsanwalt Robert Tille. Die Diskussion stellen wir – wie unter Outdoorfreunden üblich – im deutschen übersetzt in der per-Du Form dar.

    Angelika Kohlmeier: Frontal gegen Redakteur eines Israelblogs

    Angelika Kohlmeier überzieht Israel-Redakteur mit fünfstelligem Streitwert

    Mike Crazy Germans! Weshalb greift uns Frau Angelika Kohlmeier mit dieser aberwitzigen stupid german-Forderung nicht in den USA an? Come on! Ist sie zu feige? Oder kann ihr Rechtsanwalt das Impressum nicht lesen? Schließlich ist der Redakteur Christian Seebauer gar nicht Betreiber der Webseite…
    Christian … sie versucht es halt einfach mal! (schmunzelt)
    Mike Du könntest doch einfach auf uns verweisen.
    Christian Mike, der kleine Piks bringt mich ja nicht um. (schweigt nachdenklich)

    Nun ist es allerdings erst einmal so, dass hier ein spezialisierter Fachanwalt ein mehrseitiges Abmahnpaket mit gigantischem Streitwert an mich privat zustellt. Ob zu Recht, oder wie in meinem Fall völlig zu unrecht ist juristisch erst einmal egal. Er kann ja erst einmal einfach tun, was er will und was seine Mandantin beauftragt hat.

    Wer sich einem fünfstelligen Streitwert ausgesetzt fühlt, kommt allerdings gar nicht darum herum, sich dann auch einen guten Fachanwalt zu nehmen. Noch dazu, wenn die Abmahnerin Angelika Kohlmeier in einem zuvor geführten Telefonat sagt: „Interessiert mich nicht, wenn die Anschuldigungen falsch sind, dann müssen Sie sich eben einen Anwalt nehmen“

    RA Robert Tille Zunächst einmal steht es jedem Urheber frei, den gesetzlichen Schutz seiner Werke zu betreiben, Verletzer zu verfolgen und sein Recht durchzusetzen. Im Vorfeld kommt dabei die Abmahnung zur Anwendung. Wie immer im Leben muss aber natürlich ein Anspruch bestehen, eine Rechtsverletzung erfolgt sein und der richtige Rechtsverletzer adressiert werden. Andernfalls besteht für den Abmahnenden das Risiko, dass er Kosten verursacht, die er zu tragen hat. Abmahnungen haben ja sowieso eher ein negatives Image, manchmal zu Recht, manchmal zu Unrecht. Wie so oft sollten aber auch Abmahnende die „Kirche im Dorf lassen“.

    Und vor allem: Wer als Abmahnender einen Fehler begeht, sollte ihn eingestehen und seinerseits den angerichteten Schaden erstatten.

    Angelika Kohlmeier verfolgt Künstler und Blogs mit fragwürdigen Abmahnungen

    Mike Nochmal: Betreiber der Webseite israel-trail.com ist die Frontmedia LLC in Wyoming. In den Vereinigten Staaten haben wir ganz sicher immens hohe Streitwerte (lacht) – also ich denke nicht nur hoch, sondern richtig richtig richtig hoch. Da würde ich auch locker vermuten, dass – wenn jemand wie Angelika Kohlmeier einen völlig zu unrecht angreift – die Konsequenzen immens sein könnten. In diesem Fall sähe es doch für sie selbst womöglich gar nicht so gut aus! Wer in den USA jemanden falsch angreift, denke ich, spielt doch womöglich auch finanziell gesehen mit dem Feuer. Lass Sie doch bei uns klagen!

    Ich weiß nicht, wie das in Deutschland ist, wenn man jemanden vollkommen zu unrecht angreift?

    RA Robert Tille Ein falscher Adressat eines Anspruchs kann sich wehren. Man muss allerdings wissen, dass ab einem Streitwert von mehr als EUR 5.000.- die Landgerichte zuständig sind und dort Anwaltszwang herrscht. Der Anwalt sogt dann für „Waffengleichheit“, allerdings verlangt er Gebühren, die bei gerichtlichen Auseinandersetzungen gesetzlich geregelt sind und teurer werden, je höher der Streitwert ist. Unterliegt der abmahnende Kläger, hat er nicht nur die Gerichtskosten sondern auch die Gebühren des eigenen und des gegnerischen Anwalts zu zahlen.

    Bei einem Vergleich zahlt oftmals jede Klagepartei die eigenen Kosten und die Gerichtskosten werden geteilt. So gesehen wäre ein Vergleich ohne Gericht günstiger.

    Angelika Kohlmeier: Publicity auf Kosten anderer?

    Mike Vielleicht sollten wir erst einmal erklären, warum die Sache an sich vollkommen falsch und unbegründet ist…
    Christian Klar gerne. Vielleicht erst mal, um was es überhaupt geht:

    Ein deutscher Politiker (bekannt, renommiert und beliebt) hat ein positives Statement zu meinem Israel-Engagement und meinem Buch Israel-Trail mit Herz abgegeben. Vereinbart und nach ausdrücklicher Rücksprache offiziell genehmigt war die Verwendung eines offiziellen Pressefotos des Politikers – noch dazu aus dessen Downloadbereich für Pressefotos. Explizit wurde auch die gewünschte Namensnennung der Fotografin eingehalten. Soweit so gut.

    Lange Zeit später scheint nun die Fotografin Angelika Kohlmeier systematisch zu versuchen, ihr Foto womöglich ein weiteres Mal zu Geld zu machen. Durch Abmahnung.

    Mike Darf ich Dich kurz unterbrechen? Das sieht doch so aus, als verkauft da jemand einem Politiker ein Portrait für dessen Downloadbereich um sodann diejenigen, die es verwenden mit Abmahnungen zu überziehen? Das ist doch sicher auch für den Politiker eine ungute Sache und andere Kunden/Innen der Fotografin müssten sich dann – sollte dies so zutreffen – womöglich auch Gedanken machen? In den USA wäre so jemand im Berufsleben doch nicht mehr vermittelbar…
    RA Robert Tille Es kommt auf die Vereinbarung zwischen Politiker und Fotografin an. War von Anfang an klar, dass das in Auftrag gegebene und bezahlte Presse-Bild für verschiedene Zwecke, Medien etc. verwendet werden sollte und durfte, steht einer weiteren erlaubten Verwendung nichts im Wege. Dann ist eine Abmahnung unsinnig.

    Demontiert Angelika Kohlmeier sich selbst? Abmahnwelle …

     

    Christian Sehe ich wie Robert. Ich kann mir auch in Deutschland nicht vorstellen, warum man seine Reputation als Künstler wegen ein paar Euros gefährden sollte.
    Mike Trotzdem kann ich Künstler verstehen, die ihre Urheberrechte verteidigen…
    Christian Ich auch! Meine Ölgemälde zum Beispiel werden immer wieder in allen möglichen Webseiten ohne Nachfrage verwendet. Mittlerweile sehe ich das sehr gelassen und oft auch als Kompliment. Hin und wieder bitte ich den Blogbetreiber höflich, einen Link zu setzen. Daraus sind dann sogar schon echte Freundschaften und Win Win Situationen entstanden. Ich unterscheide, ob jemand mein Werk in einem Blog benutzt oder ob ein jemand mein Werk klaut, um es mit kommerziellem Hintergrund einzusetzen. Letzteres fände dann auch ich nicht so toll. Aber zurück zu Angelika Kohlmeier: Nichts davon trifft hier auf diesen Fall zu! Ihr Werk war zur Verwendung genehmigt. Ihr Werk wurde wie gewünscht mit ihrem Namen ausgezeichnet. Und am Ende bin ich hier als Autor des Blogs auch der völlig falsche Adressat. Angelika Kohlmeier verursacht mir hier einfach im vollen Bewusstsein absichtlich Schaden und stellt damit mein gemeinnütziges Engagement – zumindest in manchen Minuten – in Frage.
    RA Robert Tille Für mich sieht es so aus, dass die Abmahnende entweder schlecht beraten ist oder den eigenen Fehler nicht einsehen will. Da können dann auch Anwälte auch wenig ausrichten.

    Verklagen. Verklagen. Verklagen… Was veranstaltet Angelika Kohlmeier?

    Mike Aber Du könntest doch Frau Kohlmeier auch in Deutschland verklagen?
    Christian Klar. Kann ich. Und ich würde hier in Deutschland m.E. gewinnen. Doch was gibt es zu gewinnen? Soll ich wertvolle Lebenszeit für eine so fehlgeleitete Sache investieren? Soll ich nach Berlin fliegen und sie dort verklagen? Wenn ich schon nach Berlin fliege, verbringe ich meine Zeit doch lieber mir guten Freunden und trinke mit denen – wenn es nach Corona wieder möglich ist – ein gepflegtes Bier. Allein schon die negativen Gedanken an den Fall Kohlmeier hindern mich doch, mich um die wirklich wichtigen Fragen des Lebens zu kümmern. Und ehrlich gesagt möchte wunderschöne Momente z.B. mit meienr Familie nicht versäumen, wegen einer m.E. blindwütigen Abmahnaktion einer Angelika Kohlmeier. Meine Kinder haben einen unendlichen Stellenwert. Israel und der Israel-Trail, die Menschen, dieser Blog sind mir extrem wertvoll. Sport ist mir wichtig. Die Arbeit des JNF-KKL ist mir wichtig. Und ich könnte ewig so weitermachen. Die Dame hat für mich jedoch in meinem Leben keinen Stellenwert. Gar keinen. Ich rede heute, weil ich es wohl muss und weil auch andere Blogs und Idealisten/Innen es mir absolut wert sind…
    RA Robert Tille Die Frage des „Recht haben“ und des „Recht bekommen“ ist vielschichtig. Es kommt ja nicht immer darauf an, wann, wo und ob man Recht bekommt. Es kommt ja auch darauf an, ob man seine berechtigten Ansprüche verfolgen mag. Es gibt viele Aspekte, die man bei solchen Entscheidungen mit einbeziehen sollte. Einer davon ist: Ist es mir die Sache wert, meinen Anspruch zu verfolgen und durchzusetzen. Vielleicht will ich einfach nur ruhig schlafen in der Nacht.

    Weiterlesen ->

     



    (c) Christian Seebauer